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Marktgröße, Anteil und Branchenanalyse für grünen Stahl in Europa, nach Produktionstechnologie (erneuerbare Energieträger – Elektrolichtbogenofen (EAF), wasserstoffdirektreduziertes Eisen (DRI) – EAF und Elektrolyse geschmolzener Oxide) und nach Anwendung (Bauwesen, Automobilindustrie, Infrastruktur für erneuerbare Energien, Haushaltsgeräte und andere) und regionale Prognose, 2024–2032

Letzte Aktualisierung: October 14, 2024 | Format: PDF | Bericht-ID: FBI109931

 

WICHTIGE MARKTEINBLICKE

Die Größe des europäischen Marktes für grünen Stahl wurde im Jahr 2023 auf 0,73 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 1,29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 64,82 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 63,2 % im Prognosezeitraum.

Grüner Stahl ist Stahl, der ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe hergestellt wird. Stahlhersteller versuchen, konventionelle Produktionstechnologien, die fossile Brennstoffe verwenden, durch andere Produktionstechnologien zu ersetzen, darunter erneuerbare Energien – Lichtbogenöfen (EAF), Wasserstoff-Direktreduziertes Eisen (DRI) – EAF und Elektrolyse geschmolzener Oxide.

Da Nachhaltigkeit zu einer neuen Norm und einem Gebot der Stunde wird, investieren die Europäische Union, viele einzelne Regierungen in der Region und die führenden Stahlhersteller Millionen von Dollar, um Stahl so umweltfreundlich wie möglich zu machen. Das Pariser Klimaabkommen legt großen Wert darauf, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, da ein Überschreiten dieser Grenze schwerwiegende klimatische Herausforderungen wie Dürren, Hitzewellen und Regenfälle mit sich bringen könnte. Daher betont die Europäische Union die Notwendigkeit der Entwicklung und Kommerzialisierung neuer CO2-armer Technologien in diesem Jahrzehnt. Kurz gesagt: Steigende Investitionen in die Produktion von umweltfreundlichem Stahl, zunehmende Modernisierung und unterstützende Vorschriften zur Erreichung der für die Region festgelegten Nachhaltigkeitsziele werden das Marktwachstum in neue Höhen treiben.

Die COVID-19-Pandemie hatte negative Auswirkungen auf mehrere Branchen, und die Stahlindustrie bildete da keine Ausnahme. Viele Länder in der Region, darunter Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Italien und Spanien, kündigten Sperren an, die zu einem eingeschränkten Materialverkehr führten. Allerdings befindet sich die Branche noch in einem frühen Entwicklungsstadium, da nur wenige Pilotanlagen in Betrieb sind. Infolgedessen hatte der COVID-19-Ausbruch kaum oder gar keine Auswirkungen auf das globale Marktwachstum. Die positive Einstellung zur ökologischen Nachhaltigkeit wird jedoch eine fortschrittliche Grundlage für den Markt sein.

Europas Markttrends für grünen Stahl


Momentum in Richtung erneuerbarer Elektrizität zur Schaffung eines fortschrittlichen Umfelds für den Markt

Die Stahlindustrie steht seit vielen Jahren an vorderster Front der Dekarbonisierungsdebatte. Als Reaktion darauf wurden Elektrolichtbogenöfen (EAFs) kommerziell erhältlich, die die Kohlenstoffemissionen bei der Stahlproduktion im Vergleich zur herkömmlichen Hochofen-Sauerstoff-Hochofen-Methode (BFO) deutlich um fast drei Viertel reduzierten. Während das BF-BOF-Verfahren 1,8 Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Stahl produziert, produziert EAF nur 0,6 Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Stahl.

Abgesehen von der EAF-basierten Stahlproduktionstechnologie werden neue Technologien, wie die Stromversorgung von EAF mit erneuerbarem Strom, diesen Prozess zu 100 % kohlenstofffrei machen und die Kohlenstoffemissionen auf nahezu Null reduzieren. Darüber hinaus sollen andere Technologien wie wasserstoffbetriebene Hochöfen und die Elektrolyse geschmolzener Oxide neue Wege zur Herstellung von CO2-freiem Stahl eröffnen. Bei allen drei Produktionstechnologien wird erneuerbarer Strom eine wesentliche Rolle dabei spielen, diese Technologien CO2-neutral und umweltfreundlich zu machen. Somit wird die Dynamik hin zu erneuerbarem Strom im Prognosezeitraum ein fortschrittliches Umfeld für das Wachstum des europäischen Marktes für grünen Stahl schaffen.

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Wachstumsfaktoren für den europäischen Markt für grünen Stahl


Schnelle Einführung in der Automobilindustrie, um die Nachfrage nach grünem Stahl anzukurbeln

Da sich die Europäische Union weiterhin auf Nachhaltigkeit und die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen konzentriert, wird die Automobilindustrie der Vorreiter bei der Einführung von grünem Stahl sein. Diese Art von Stahl wird unter Verwendung erneuerbarer Energiequellen und recycelter Materialien hergestellt, wodurch der CO2-Fußabdruck erheblich reduziert wird. Da sich immer mehr Automobilhersteller dazu verpflichten, nachhaltige Materialien zu verwenden, um gesetzliche Standards einzuhalten, wird erwartet, dass die Nachfrage nach diesem umweltfreundlichen Material steigen wird. Um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, greifen Automobilunternehmen auf grünen Stahl als nachhaltige Lösung zurück. Es wird erwartet, dass die solide geografische Präsenz der vielen Automobilgiganten in der Region, darunter Volkswagen, Porsche, Audi, Ford, Peugeot, Stellantis, BMW, Renault Group, Bosch, Mercedes-Benz Group AG und Bayerische Motoren Werke AG, die Entwicklung vorantreiben wird Nachfrage nach grünem Stahl, der es ihnen ermöglicht, die Umweltvorschriften der Automobilindustrie einzuhalten. Diese zunehmende Akzeptanz des Produkts in der Automobilindustrie treibt das Marktwachstum voran.

BESCHRÄNKENDE FAKTOREN


Enorme Investitionen zur Herstellung von kohlenstofffreiem Stahl könnten das Marktwachstum begrenzen

Während die Nachfrage nach nachhaltiger Stahlproduktion wächst, können die hohen Kosten für den Übergang zu kohlenstofffreien Methoden eine Herausforderung für deren Einführung darstellen. Dennoch könnten die potenziellen Vorteile einer geringeren Kohlenstoffemission und der Herstellung umweltfreundlicheren Stahls auf lange Sicht die anfänglichen Investitionskosten überwiegen.

Die Bemühungen, von herkömmlichem Stahl auf kohlenstofffreien Stahl umzusteigen, werden die Stahlhersteller enorme Kosten verursachen und die Massenproduktion verzögern.  Da die Stahlproduktion stärker auf Strom, Erdgas und Wasserstoff angewiesen ist, entsteht eine zusätzliche Nachfrage nach diesen Ressourcen, die den bestehenden Angebots- und Nachfragefluss beeinträchtigen kann. Nach Angaben der Europäischen Umweltagentur machen erneuerbare Energien nur fast ein Viertel der gesamten Energieproduktion in der Region aus. Um Stahl umweltfreundlich zu machen, benötigen Hersteller Strom aus erneuerbaren Quellen, und ein massiver Anstieg der Nachfrage erfordert umfangreiche Projekte für erneuerbare Energien, die die Anschaffungskosten decken.

Darüber hinaus kann keine Technologie in der Forschungs- und Entwicklungsphase grünen Wasserstoff in Massenproduktion herstellen. Nach Schätzungen von ArcelorMittal, einem der größten Stahlhersteller der Welt, wird die Dekarbonisierung seines Betriebs allein in Europa 40 Milliarden US-Dollar kosten. Die enormen Kosten, die mit der Nutzung neuer Technologien und erneuerbarer Energien verbunden sind, werden deren massive Ausweitung in den nächsten Jahren behindern.

Marktsegmentierungsanalyse für grünen Stahl in Europa


Nach Analyse der Produktionstechnologie


Wasserstoffdirektreduziertes Eisen (DRI) – EAF wird aufgrund seiner 100 % kohlenstofffreien Stahlproduktion Marktführer< /p>

Basierend auf der Produktionstechnologie ist der Markt in erneuerbare Energien – Elektrolichtbogenofen (EAF), wasserstoffdirektreduziertes Eisen (DRI) – EAF und geschmolzene Oxidelektrolyse unterteilt.

In Bezug auf die Produktionstechnologie wird das Segment Wasserstoff-Direktreduziertes Eisen (DRI) – EAF bis 2032 den größten Anteil am europäischen Markt halten. Die Effizienz, eine 100 % kohlenstofffreie Stahlproduktion anzubieten, wird es zur dominierenden Technologie in machen dem regionalen Markt. Wasserstoffdirektreduziertes Eisen (DRI) – Elektrolichtbogenofen (EAF) ist ein Prozess, der grünen Wasserstoff nutzt, um Eisenerz in reine Eisennuggets zu reduzieren, die dann in einem Elektrolichtbogenofen zur Stahlproduktion eingeschmolzen werden. Dieser gesamte Prozess wird mit erneuerbarem Strom durchgeführt, wodurch die CO2-Emissionen auf nahezu Null reduziert werden.

Eine weitere wichtige Produktionstechnologie ist die erneuerbare Elektrizität – die Stahlproduktion auf Lichtbogenofenbasis. Die EAF-basierte Stahlproduktion ist in Europa bereits eine gut etablierte Produktionstechnologie und macht laut der European Steel Technology Platform fast 46 % der gesamten europäischen Stahlproduktion aus. Dank der gut etablierten EAF-Produktionsbasis wird es einfach und schnell möglich sein, CO2-freies Arbeiten mit erneuerbarem Strom zu ermöglichen, was das Wachstum des Segments im Prognosezeitraum erheblich vorantreiben wird.

Durch Anwendungsanalyse


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Automobilsegment wird aufgrund der zunehmenden Akzeptanz in der Fahrzeugproduktion den Markt dominieren

Je nach Anwendung ist der Markt in Bauwesen, Automobil, Infrastruktur für erneuerbare Energien, Haushaltsgeräte und andere unterteilt.

Das Automobilsegment hatte im Jahr 2023 den größten europäischen Marktanteil für grünen Stahl. Europa gehört zu den führenden Automobilherstellern und produzierte im Jahr 2022 fast 10,9 Millionen Einheiten, was etwa 8 % mehr als im Jahr 2021 sind Laut Automobile Manufacturers Association stieg der Marktanteil von Elektrofahrzeugen im Jahr 2023 auf 14,6 %. Der steigende Anteil von Elektroautos zeigt, dass Europa auf dem Weg ist, den CO2-Fußabdruck seiner Automobilindustrie zu reduzieren. Um die Emissionen der Industrie zu reduzieren, scheint grüner Stahl eine vielversprechende Lösung zu sein und wird daher den Verbrauch auf dem Markt dominieren.

Das Bau- und Konstruktionssegment ist ein weiteres wichtiges Segment auf dem europäischen Markt. Die Bauindustrie in Europa erlebt einen wachsenden Trend hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien, wobei grüner Stahl ein entscheidendes Material sein wird. Es wird mit erneuerbaren Energiequellen hergestellt und hat im Vergleich zu herkömmlichem Stahl einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck. Die wachsende Präferenz für umweltfreundliche Baumaterialien und grüner Stahl als vielversprechendste Lösung wird das Bau- und Konstruktionssegment im Prognosezeitraum erheblich steigern.

Der Haushaltsgerätesektor in Europa erlebt einen bemerkenswerten Marktaufschwung. Dieses Wachstum ist vor allem auf die zunehmende Präferenz der Verbraucher für energieeffiziente und umweltfreundliche Geräte zurückzuführen. Führende Hersteller der Branche setzen mittlerweile auf kohlenstoffarme Materialien wie grünen Stahl, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten gerecht zu werden. Da das Bewusstsein und die Nachfrage der Verbraucher für umweltfreundliche Produkte zunehmen, wird grüner Stahl in der Haushaltsgeräteindustrie immer beliebter. Dadurch wird das Segment der Haushaltsgeräte bis 2032 deutlich wachsen.

REGIONALE EINBLICKE


Europa hatte im Jahr 2023 einen erheblichen Marktanteil. Aufgrund der verschiedenen Initiativen der Regierung in Bezug auf Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und die Einführung fortschrittlicher Technologien und Materialien ist Europa auf dem besten Weg, erheblich zu wachsen. So vergab der Europäische Forschungsrat (ERC) fünf Jahre lang 2,8 Millionen US-Dollar an Projekte, die sich auf die Reduzierung von Eisenoxiden ohne Kohlenstoff mithilfe von Wasserstoffplasma konzentrierten. In ähnlicher Weise sicherte sich H2 Green Steel, ein in Schweden ansässiges Startup, über Private-Equity- und Fremdkapitalquellen über 4,57 Milliarden US-Dollar für die Herstellung von grünem Stahl. Darüber hinaus legen führende Volkswirtschaften in den europäischen Regionen wie Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich Wert auf nachhaltige Technologien, die dem europäischen Markt einen Wachstumspfad ebnen werden.

WICHTIGSTE INDUSTRIEAKTEURE


Erweiterung der Produktionskapazität und Zusammenarbeit sind wichtige strategische Initiativen von Unternehmen

Da sich der Markt in der Anfangsphase des Produktentwicklungszyklus befindet, hat eine minimale Anzahl von Stahlherstellern geplant, ihre Produktionsanlagen für das Produkt einzurichten. Die führenden Hersteller verfolgen aktiv organische und anorganische Strategien wie Kapazitätserweiterungen, Kooperationen und Nachhaltigkeitsinitiativen, um die Vorteile zu nutzen, die sie als Vorreiter auf dem Markt haben. Unternehmen arbeiten außerdem mit Rohstofflieferanten, Technologieanbietern und Endverbrauchern zusammen, um eine reibungslose Produktion und einen reibungslosen Vertrieb entlang der Lieferkette zu gewährleisten.

LISTE DER TOP GRÜNEN STAHLUNTERNEHMEN IN EUROPA/ LISTE DER TOP GRÜNEN STAHLUNTERNEHMEN:



  • ArcelorMittal (Luxemburg)

  • Blastr Green Steel (Norwegen)

  • H2 Green Steel (USA)

  • LIBERTY Steel Group (Großbritannien)

  • Outokumpu (Finnland)

  • Salzgitter AG (Deutschland)

  • SSAB (Schweden)

  • Swiss Steel Group (Schweiz)  

  • Thyssenkrupp Steel (Deutschland)

  • Voestalpine AG (Österreich)


WICHTIGSTE ENTWICKLUNGEN DER INDUSTRIE:



  • Februar 2024: Hydnum Steel und Vale gaben bekannt, dass sie eine Absichtserklärung zur Entwicklung einer Eisenerz-Brikettanlage in einem grünen Stahlprojekt in Spanien unterzeichnet haben. Das Werk wird im Jahr 2026 mit der Produktion von 1,5 Millionen Tonnen Walzstahl beginnen. Es wird erwartet, dass es ab 2030 eine jährliche Kapazität von 2,6 Millionen Tonnen haben wird.

  • Februar 2024: Die Salzgitter Flachstahl GmbH (Salzgitter), eine Tochtergesellschaft der Salzgitter AG und der Erzeugungszweig von Octopus Energy, unterzeichneten einen langfristigen Stromabnahmevertrag (PPA), um die zukünftige Produktion von grünem Stahl zu ermöglichen.

  • Dezember 2023: Die Salzgitter AG und das Unternehmen Sunfire haben sich zusammengeschlossen, um die innovative SOEC-Elektrolyse in der Industrie zur Herstellung von grünem Wasserstoff einzusetzen. Beide Unternehmen gehen gemeinsam mit der TU Bergakademie Freiberg einen wichtigen Schritt zur industriellen Einführung dieser Technologie.

  • Juni 2023: Swiss Steel Group hat eine Partnerschaftsvereinbarung mit KNIPEX geschlossen. Durch diese Partnerschaft war KNIPEX der erste Werkzeughersteller, der Green Steel Climate+ von der Swiss Steel Group kaufte. KNIPEX setzt auf Nachhaltigkeit, indem es bei der Herstellung seiner Produkte grünen Stahl verwendet. Eine solche Partnerschaft wird der Swiss Steel Group dabei helfen, mehr Marktanteile zu gewinnen.

  • Juli 2021: ArcelorMittal gab bekannt, dass sein Werk in Sestao in Spanien zu einem völlig kohlenstofffreien Stahlwerk umgebaut werden soll. Die Anlage wurde mit Unterstützung der spanischen Regierung gebaut, die dem Unternehmen eine Investition im Wert von 1,09 Milliarden US-Dollar für den Bau einer DRI-Anlage (Direct Reduced Iron) mit grünem Wasserstoff in seinem Werk in Gijón zur Verfügung stellte.


BERICHTSBEREICH


Der Bericht bietet eine detaillierte Analyse des Marktes. Es konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie führende Unternehmen, Produktionstechnologien und Anwendungen des Produkts. Darüber hinaus bietet es Einblicke in den Markt und aktuelle Branchentrends und beleuchtet wichtige Branchenentwicklungen. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren umfasst der Bericht mehrere Faktoren, die zum Wachstum des Marktes beitragen.

Umfangreiche Einblicke in den Markt gewinnen, Anfrage zur Anpassung


Umfang und Segmentierung des Berichts
















































ATTRIBUT


DETAILS


Studienzeitraum


2022–2032


Basisjahr


2023


Geschätztes Jahr


2024


Prognosezeitraum


2024–2032


Historischer Zeitraum


2022


Einheit


Wert (Milliarden USD) Volumen (Millionen Tonnen)


Wachstumsrate


CAGR von 63,2 % von 2024 bis 2032


 

Segmentierung

 


Nach Produktionstechnologie


  • Erneuerbare Energie – Elektrolichtbogenofen (EAF)

  • Wasserstoffdirektreduziertes Eisen (DRI) – EAF

  • Elektrolyse geschmolzener Oxide



Nach Anwendung


  • Bauwesen und Konstruktion

  • Automobil

  • Infrastruktur für erneuerbare Energien

  • Haushaltsgeräte

  • Andere



Nach Land


  • Deutschland

  • Großbritannien

  • Frankreich

  • Italien

  • Spanien

  • Restliches Europa



  • 2022-2032
  • 2023
  • 2022-2022
  • 74

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