"Innovative Marktlösungen, die Unternehmen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen"
Die Größe des globalen Marktes für grünen Stahl wurde im Jahr 2023 auf 2,62 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll von 3,75 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 129,08 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 55,6 % im Prognosezeitraum entspricht.
Im Wesentlichen wird der Stahl, der ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe hergestellt wird, grüner Stahl genannt. Es wird in einem Verfahren hergestellt, das keine Treibhausgase ausstößt und klimaneutral ist. Der größte Kohlenstoffausstoß der Stahlproduktion entsteht bei der Reduktion von Eisenerz in Hochöfen. Im aktuellen Szenario ist Kohle eine primäre Energiequelle für den Betrieb dieser Öfen. Nach Angaben der World Steel Association ist die Stahlindustrie für fast 9 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, und in China ist sie für etwa 15 % der nationalen Emissionen verantwortlich. Damit löst es Handlungsaufforderungen aus und schafft die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen.
Viele führende Unternehmen und Regierungen investieren Millionen von Dollar und haben zugesagt, im geplanten Zeitraum (2024–2032) Milliarden in die Entwicklung nachhaltiger Technologien zur Herstellung von kohlenstofffreiem Stahl zu investieren. Beispielsweise schlossen sich im Jahr 2022 beim Weltwirtschaftsforum 50 Unternehmen zusammen und verpflichteten sich, Aluminium, Stahl und andere Rohstoffe mit wenig bis gar keinem CO2-Ausstoß zu kaufen. Solche Initiativen sollen die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten steigern und Lieferanten motivieren, in nachhaltige Lösungen zu investieren. Aufgrund dieser Faktoren wird der Markt im Prognosezeitraum voraussichtlich ein rasantes Wachstum verzeichnen.
Die COVID-19-Pandemie hat viele Branchen, darunter die Metall- und Bergbauindustrie, durcheinander gebracht. Während des Ausbruchs gingen die Preise für Metall und Metallprodukte aufgrund der geringen Nachfrage aus der Endverbrauchsindustrie zurück. Darüber hinaus kam es aufgrund von Minenschließungen zu Verzögerungen bei kurz- und langfristigen Verträgen. Die plötzliche Nachfrage nach Metallen wie Kupfer und Eisenerz nach der Pandemie trieb deren Preise jedoch in neue Höhen. Der COVID-19-Ausbruch hat auch alarmiert, dass Störungen des Ökosystems viele Pandemien auslösen können.
Vor diesem Hintergrund wurde kohlenstofffreier Stahl als ideale Lösung zur Bewältigung der enormen Emissionen angesehen, die bei der traditionellen Stahlproduktion entstehen. Der Markt befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium und es sind nur wenige Pilotanlagen in Betrieb. Infolgedessen hatte der COVID-19-Ausbruch nur geringe bis gar keine Auswirkungen auf das globale Marktwachstum. Die positive Einstellung zur ökologischen Nachhaltigkeit soll jedoch eine fortschrittliche Grundlage für das Marktwachstum bilden.
Die Dynamik in Richtung CO2-armen Stahl soll grünes Signal für grünen Stahl geben
Lange Zeit stand die Stahlindustrie im Fokus der Diskussion um die Dekarbonisierung der Industrie. Als Reaktion darauf wurde die Produktionstechnologie des Elektrolichtbogenofens (EAF) kommerziell eingeführt und reduzierte die CO2-Emissionen im Vergleich zur herkömmlichen Produktionsmethode um fast drei Viertel. Während die Hochofen-Blast Oxygen Furnace (BF-BOF)-Methode 1,8 Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Stahl ausstößt, emittiert die EAF-Methode nur 0,6 Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Stahl.
Im letzten Jahrzehnt wurden viele Möglichkeiten erforscht, die Kohlenstoffemissionen bei der Stahlproduktion zu reduzieren. Beispielsweise verwendet die Direktreduktionsmethode Erdgase anstelle von Kohle und erzeugt direkt reduziertes Eisen (DRI), das eine direkte Alternative zu Roheisen sein kann. Erdgas, einschließlich LNG, hat von allen fossilen Brennstoffen den geringsten CO2-Ausstoß. Durch den Einsatz von Erdgas werden die bei der Stahlproduktion entstehenden Kohlenstoffemissionen weiter reduziert.
Abgesehen von den oben genannten bestehenden Technologien werden neue Technologien, wie z. B. die Stromversorgung von EAF mit erneuerbarem Strom, diesen Prozess zu 100 % kohlenstofffrei machen und die Kohlenstoffemissionen auf nahezu Null reduzieren. Darüber hinaus sollen andere Technologien wie wasserstoffbetriebene Hochöfen und die Elektrolyse geschmolzener Oxide neue Wege zur Herstellung von CO2-freiem Stahl eröffnen.
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Verpflichtungen verschiedener Regierungen weltweit zu emissionsfreiem Stahl, um das Marktwachstum voranzutreiben
Da Nachhaltigkeit zu einer neuen Norm und einem Gebot der Stunde wird, investieren viele Regierungen und führende Stahlhersteller Millionen von Dollar, um den Stahl so umweltfreundlich wie möglich zu machen. Das Pariser Klimaabkommen legt großen Wert darauf, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, da ein Überschreiten dieser Grenze schwerwiegende klimatische Herausforderungen wie Dürren, Hitzewellen und Regenfälle mit sich bringen könnte.
Die Stahlindustrie ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen und hat die Aufmerksamkeit von Regierungen und produzierenden Unternehmen auf sich gezogen, um sie umweltfreundlicher zu gestalten. Beispielsweise vergab der Europäische Forschungsrat (ERC) 2,8 Millionen US-Dollar für fünfjährige Projekte, die sich auf die Reduzierung von Eisenoxiden ohne Kohlenstoff mithilfe von Wasserstoffplasma konzentrieren. Die Australian Renewable Energy Agency (ARENA) hat einen Fonds von über 50,0 Millionen US-Dollar angekündigt, der auf Forschung und Entwicklung (F&E) zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, kohlenstoffarmem Eisen und Stahl abzielt.
In ähnlicher Weise verfügt das führende Stahlproduktionsland China über einen Fahrplan, der dazu beitragen wird, Stahl umweltfreundlicher zu machen. Beispielsweise investierte die China Iron and Steel Association im Jahr 2022 über 5 Milliarden US-Dollar in Projekte zur Energieeinsparung und zum Umweltschutz. Solche enormen Investitionen verschiedener Volkswirtschaften auf der ganzen Welt werden die Entwicklung der grünen Stahlindustrie vorantreiben und so das globale Marktwachstum für grünen Stahl steigern.
Enorme Investitionen, die für die Herstellung von kohlenstofffreiem Stahl erforderlich sind, könnten sein Marktwachstum einschränken
Die Bemühungen, von traditionellem Stahl auf kohlenstofffreien Stahl umzusteigen, werden den Stahlherstellern enorme Kosten verursachen und die Massenproduktion verzögern. Da die Stahlproduktion stärker auf Strom, Erdgas und Wasserstoff angewiesen ist, entsteht eine zusätzliche Nachfrage nach diesen Ressourcen, die den bestehenden Angebots- und Nachfragefluss beeinträchtigen kann. Im aktuellen Szenario erfolgt die Stromerzeugung größtenteils mit Kohle und um Stahl umweltfreundlich zu machen, benötigen Hersteller Strom aus erneuerbaren Quellen.
In ähnlicher Weise wird eine andere grüne Technologie, die Wasserstoff zur Herstellung von DRI verwendet, grünen Wasserstoff benötigen, um diesen Prozess kohlenstofffrei zu machen. Bisher gibt es keine solche Technologie, mit der grüner Wasserstoff in großen Mengen hergestellt werden kann, sie befindet sich jedoch in der Forschungs- und Entwicklungsphase. Nach Schätzungen eines der größten Stahlhersteller der Welt, ArcelorMittal, wird die Dekarbonisierung seines Betriebs allein in Europa 40 Milliarden US-Dollar kosten.
Darüber hinaus werden laut der European Steel Association die gesamten Stahlproduktionskosten bis 2050 um 35–100 % pro Tonne steigen, was auf die Kosten zurückzuführen ist, die mit der Nutzung neuer Technologien und mehr erneuerbaren Energien verbunden sind. Die oben genannten Faktoren und die enormen Investitionen, die erforderlich sind, um Stahl grün zu machen, dürften das Wachstum im Prognosezeitraum begrenzen.
Segment für wasserstoffdirektreduziertes Eisen – Elektrolichtbogenofen (H2 DRI-EAF) wird aufgrund seiner grünen Natur einen großen Anteil ausmachen em>
Basierend auf der Produktionstechnologie ist der Weltmarkt in erneuerbare Energien – Elektrolichtbogenofen (R-EAF), wasserstoffdirektreduziertes Eisen – Elektrolichtbogenofen (H2 DRI – EAF) und Motenoxidelektrolyse (MOE) unterteilt. p>
Es wird erwartet, dass das Segment „Wasserstoffdirektreduziertes Eisen – Elektrolichtbogenofen“ (H2 DRI – EAF) im Prognosezeitraum den Weltmarkt dominieren wird. Die Wasserstoff-DRI-EAF-Produktionstechnologie wird sich zu einer umweltfreundlichen Lösung für die Stahlindustrie entwickeln. Bei dieser Produktionstechnologie wird Wasserstoff anstelle von Kohlenstoff eingesetzt, der derzeit als Hauptreduktionsmittel für die Eisenerzreduktionsstufe verwendet wird. Wenn in diesem Prozess auch der verwendete Wasserstoff durch grüne Technologie hergestellt wird, gilt der in diesem Prozess hergestellte Stahl als grüner Stahl. Aufgrund seines umweltfreundlichen Charakters hat diese Methode große Aufmerksamkeit bei Stahlherstellern auf sich gezogen, die Millionen von Dollar in die Einführung dieser Technologie investiert haben. Basierend auf den oben genannten Faktoren dürfte es bis zum Ende der mittelfristigen Prognose die wichtigste Produktionstechnologie auf dem Markt werden.
Erneuerbar – Die EAF-Produktionstechnologie gilt bis 2024 als primäre Methode zur Herstellung dieser Stahlsorte. Da die EAF-Produktionstechnologie die einzige weltweit verbreitete Produktionsmethode ist, ist es im Vergleich dazu praktikabler, diesen Prozess umweltfreundlicher zu gestalten Hochsauerstofföfen. Dieser Prozess hat bereits eine um fast 75 % geringere Emissionsintensität von Treibhausgasen (THG) der Bereiche Scope 1 und Scope 2 zur Folge, und der Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird den Treibhausgas-Fußabdruck noch weiter verringern. Dies hat es für Stahlhersteller derzeit zu einer praktischeren Lösung gemacht.
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Automobilsegment dominiert aufgrund der Einführung der Elektromobilität
Je nach Anwendung ist der Markt für grünen Stahl in Bauwesen, Automobilindustrie, Infrastruktur für erneuerbare Energien, Haushaltsgeräte und andere unterteilt.
Das Automobilsegment hatte im Jahr 2023 den größten globalen Marktanteil für grünen Stahl. Metall macht mehr als die Hälfte der gesamten Materialien aus, die beim Bau neuer Automobile verwendet werden. Dies macht Automobile zu einem der größten Stahlverbraucher und macht mehr als 10 % des weltweiten Stahlbedarfs aus. Nach Angaben der Energy Transitions Commission machen die eingebetteten Emissionen im Zusammenhang mit dem Material, das in neuen Elektrofahrzeugen (EVs) verwendet wird, bis 2030 schätzungsweise mehr als die Hälfte der Lebenszyklusemissionen aus. Das sind 10 % mehr als die Lebenszyklusemissionen, die bei einer Verbrennung entstehen Motor. Da die Automobilindustrie versucht, durch die Einführung der Elektromobilität umweltfreundlicher zu werden, investieren viele Hersteller auch in die Verwendung nachhaltiger Materialien.
Unternehmen wie General Motors, Jaguar Land Rover, Volvo, Mercedes und Volkswagen sind die wenigen Unternehmen, die aggressiv in umweltfreundlichen Stahl investieren, um die Vorreiter auf dem Markt zu werden. Volvo hat sich beispielsweise verpflichtet, bis 2050 in seiner Automobilproduktion 100 % kohlenstofffreien Stahl zu verwenden. Auch Mercedes Benz und BMW haben „H2 Green Steel“ für die Verwendung ihres Stahls in ihren Automobilen verwendet. Solche Initiativen machen die Automobilindustrie zum ersten Verbraucher auf dem Markt und es wird erwartet, dass sie bis zur mittelfristigen Prognose weiterhin eine herausragende Rolle spielt.
Das Bau- und Konstruktionssegment ist der größte Abnehmer von konventionellem Stahl und dürfte im Prognosezeitraum einer der größten Abnehmer von emissionsfreiem Stahl bleiben. Viele Stahlhersteller wie Boston Metal, ArcelorMittal, SSAB, Voestalpine und Nucor Corporation haben in ihren Pressemitteilungen erwähnt, dass sie eine große Nachfrage nach neuem klimafreundlichem Stahl aus der Bauindustrie erwarten. Ein neues Stahlwerk, das derzeit von ArcelorMittal im Werk Sestao gebaut wird, wird Flachstahlprodukte für die Automobil- und Baubranche sowie die allgemeine Industrie produzieren.
Andere Anwendungen wie Sonnenkollektoren, Windkraftanlagen, Haushaltsgeräte und Metallprodukte werden im Prognosezeitraum voraussichtlich für zusätzliche Nachfrage nach kohlenstofffreiem Stahl sorgen.
Regional wird der Markt in den asiatisch-pazifischen Raum, Nordamerika, Europa und den Rest der Welt eingeteilt.
North America Green Steel Market Size, 2023 (USD Billion)
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Die Region Nordamerika hielt im Jahr 2023 den größten Marktanteil und ihre Marktgröße lag bei 1,52 Milliarden US-Dollar. Die Region ist der viertgrößte Stahlproduzent der Welt. Dies geschieht auf Kosten der USA, auf die fast 87 % der gesamten regionalen Produktion entfallen. Unter einigen wenigen Ländern gelten die USA auch als Vorreiter auf dem Markt: Deutschland, China, Australien, Saudi-Arabien und andere. Stahlproduzierende Unternehmen wie Nucor Corporation, H2 Green Steel und Boston Metal sind die wenigen Unternehmen, die bereit sind, die Produktion in den USA voranzutreiben
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Der asiatisch-pazifische Raum ist der größte Stahlproduzent, dennoch macht die EAF-Produktionstechnologie weniger als 15 % der gesamten regionalen Produktion aus. Daher befindet sich diese Region in einem frühen Stadium des grünen Wandels, der weltweit stattfindet. Allerdings haben nur wenige Marktgiganten konkrete Schritte in Richtung des Übergangs unternommen. China Baowu, HBIS Group, Ansteel Group und Nippon Steel Corporation sind die wenigen regionalen Unternehmen mit konkreten Plänen zur Dekarbonisierung ihrer Stahlproduktion in den nächsten 5 bis 10 Jahren.
Europa gilt als herausragende Region auf dem Markt, da viele europäische Unternehmen Millionen von Dollar in die Errichtung neuer Produktionsanlagen investiert haben, die mittelfristig in der Lage sein werden, kohlenstofffreien Stahl zu produzieren. Deutschland ist auf dem besten Weg, ein Produktionszentrum für grünen Stahl zu werden, da Unternehmen wie die Salzgitter AG, Thyssenkrupp Steel und Stahl-Holding-Saar planen, neue Produktionsanlagen für kohlenstofffreien Stahl mit Produktionskapazitäten in Millionenhöhe zu errichten.
Im Rest der Welt wird erwartet, dass Länder wie Brasilien, Saudi-Arabien und Oman im Prognosezeitraum mit der schnellsten Wachstumsrate wachsen.
Große Unternehmen konzentrieren sich auf Kapazitätserweiterungen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen
Nucor Corporation, Swiss Steel Group, Outokumpu, China Baowu Steel Group, Salzgitter AG, ArcelorMittal, SSAB und Emirates Steel Arkan sind einige der großen Hersteller, die bereit sind, bis 2025 ihre grünen Stahlproduktionsanlagen zu errichten. Beteiligt sind Unternehmen beim Aufbau neuer Produktionsanlagen mit fortschrittlichen Technologien, die moderne Technologien nutzen können, wie beispielsweise die wasserstoffbasierte DRI-Produktion. Sie arbeiten auch mit Anbietern von erneuerbarem Strom und Wasserstoffproduzenten zusammen, um ihre Produktionslinien so schnell wie möglich in Betrieb zu nehmen.
Der Forschungsbericht bietet eine detaillierte Marktanalyse und konzentriert sich auf entscheidende Aspekte wie führende Unternehmen, Produktionstechnologie, Anwendungen und Endverbrauchsindustrien. Darüber hinaus liefert es quantitative Daten zu Volumen und Wert, Marktanalysen, Forschungsmethoden für Marktdaten sowie Einblicke in Markttrends und beleuchtet wichtige Branchenentwicklungen und die Wettbewerbslandschaft. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren umfasst der Bericht verschiedene Faktoren, die in den letzten Jahren zum Wachstum des Marktes beigetragen haben.
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ATTRIBUT | DETAILS |
Studienzeitraum | 2022–2032 |
Basisjahr | 2023 |
Geschätztes Jahr | 2024 |
Prognosezeitraum | 2024–2032 |
Historischer Zeitraum | Nicht verfügbar |
Einheit | Wert (Milliarden USD) und Volumen (Millionen Tonnen) |
Wachstumsrate | CAGR von 55,6 % von 2024–2032 |
Segmentierung | Nach Produktionstechnologie
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Nach Anwendung
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Nach Geografie
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Fortune Business Insights sagt, dass die globale Marktgröße im Jahr 2022 0,98 Milliarden US-Dollar betrug und bis 2030 voraussichtlich 98,84 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Mit einem CAGR von 67,2 % wird der Markt im Prognosezeitraum (2023–2030) ein schnelles Wachstum verzeichnen.
Nach Anwendung war das Automobilsegment im Jahr 2022 Marktführer.
Die Dynamik hin zu geringen bis keinen Kohlenstoffemissionen bei der Stahlproduktion treibt das Marktwachstum voran.
Nordamerika hielt im Jahr 2022 den höchsten Marktanteil.
Nucor Corporation, Swiss Steel Group, Outokumpu, China Baowu Steel Group, Salzgitter AG und ArcelorMittal sind die führenden Akteure auf dem Markt.
Da Automobilunternehmen auf Elektrofahrzeuge umsteigen, um ihre Lieferkette umweltfreundlicher zu gestalten, ergeben sich lukrative Möglichkeiten für Marktteilnehmer.
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