"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Hohe Blutzuckerwerte können zu Komplikationen führen, die die Nerven beeinträchtigen, indem sie die Blutgefäße schädigen, was zu schweren Nervenschmerzen führt, die als Diabetiker bezeichnet werden Neuropathischer Schmerz. Es gibt vier Arten von diabetischer Neuropathie: periphere, autonome, proximale und fokale. Abhängig von der Nervenschädigung variieren die Symptome der diabetischen Neuropathie, darunter Schmerzen, Taubheitsgefühl in Beinen oder Füßen, Probleme mit dem Verdauungssystem, den Harnwegen, den Blutgefäßen und dem Herzen. Die genaue Ursache diabetischer neuropathischer Schmerzen ist unbekannt, aber Faktoren wie eine durch eine Autoimmunreaktion verursachte Nervenentzündung, genetische Faktoren sowie Rauch- und Alkoholgewohnheiten können zu Nervenschäden führen und das Risiko einer diabetischen neuropathischen Infektion erhöhen.< p>Derzeit gibt es keine direkte Heilung für diabetische Neuropathie, ihr Fortschreiten kann jedoch durch eine Senkung des Blutzuckerspiegels verlangsamt werden. Zur Schmerzlinderung werden rezeptfreie Medikamente (OTC) wie Paracetamol, Aspirin oder Ibuprofen eingesetzt. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Antidepressiva, Mittel gegen Krampfanfälle und Opioide werden verwendet, um die durch diabetische Neuropathie verursachten Symptome zu lindern.
Nach Angaben der International Diabetes Federation werden bis 2045 weltweit schätzungsweise 629 Millionen Menschen sterben werde an Diabetes leiden. Die zunehmende Prävalenz von Diabetes und die damit verbundenen Risikofaktoren treiben die Forschung von Pharmaunternehmen und Forschungsinstituten zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten für diabetische neuropathische Schmerzen voran. Zum Beispiel; DS-5565, das von Daiichi Sankyo Co., Ltd. untersucht wird, befindet sich derzeit in klinischen Phase-3-Studien zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von DS-5565 bei Patienten mit diabetischen neuropathischen Schmerzen.
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Derzeit befinden sich rund 51 % der Pipeline-Kandidaten für diabetische neuropathische Schmerzen im klinischen Stadium 2. Mehr als die Hälfte der Studien wird von Pharmaunternehmen gesponsert.
Der Bericht „Diabetic Neuropathic Pain – Pipeline Review, 2019“ bietet einen umfassenden Überblick über die Medikamente, die es gibt in der Forschungs- und Entwicklungspipeline nach Indikation oder Molekül für diabetische neuropathische Schmerzen. Der Bericht bietet eine gründliche Analyse der Verteilung der Pipeline-Produkte nach klinischer Studienphase, Indikation, Unternehmen, Therapiebereich sowie Details wie klinische Studienphase, Sponsor und Beschreibung zu jedem Produkt in der Pipeline. Der Bericht umfasst Produkte im präklinischen und klinischen Stadium sowie ruhende und eingestellte Pipeline-Kandidaten. Der Bericht umfasst auch zusätzliche Erkenntnisse wie einen Überblick über die Epidemiologie und das aktuelle Marktszenario für diabetische neuropathische Schmerzen.
Der Bericht über „Diabetische neuropathische Schmerzen – Pipeline Review, 2019“, der auf der Grundlage einer robusten Forschungsmethodik erstellt wurde, umfasst Primärinterviews und Schreibtischrecherchen bieten einen vollständigen Überblick über die F&E-Aktivitäten und Pipeline-Produkte, um Unternehmen bei der Entwicklung von Wachstumsstrategien und der Identifizierung aufstrebender Akteure zu unterstützen.
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