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In den letzten Jahren hat sich der Einsatz biorationaler Pestizide erheblich weiterentwickelt. Der Einsatz natürlicher Pestizide erfreut sich weltweit zunehmender Beliebtheit. Der Trend zu biorationalen Pestiziden zeichnet sich weltweit ab, da das Bewusstsein für den umweltschädlichen Einsatz synthetischer chemischer Pestizide zunimmt.
Biorationale Pestizide gehören zur Klasse der Pestizide natürlichen Ursprungs und ihr Einsatz hat keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Gemäß den von der Environmental Protection Agency (EPA) festgelegten Standards stellt der Einsatz bioraler Pestizide ein geringeres Risiko für Tiere und Umwelt dar. Zu den verschiedenen Arten biorationaler Pestizide gehören Pflanzenstoffe, mikrobielle Pestizide, Mineralien und einige synthetische Stoffe.
Pflanzenstoffe werden aus Pflanzen und Pflanzenextrakten wie Chenopodium ambrosioides gewonnen. Die Anwendbarkeit dieser Produkte ist begrenzt, da sie zerfallen, wenn sie Licht und Luft ausgesetzt werden. Die EPA hat sie von der Registrierung ausgenommen, da es sich um Pestizide mit minimalem Risiko handelt. Mikrobielle Pestizide werden aus lebenden Mikroorganismen wie Bacillus thuringiensis, Beauvaria bassiana und anderen entwickelt. Auch Mineralien wie Kaolinton und Kupferhydroxid, die aus der Erde gewonnen werden, werden zur Herstellung biorationaler Pestizide verwendet. Schließlich werden auch synthetische Stoffe wie Wachstumsregulatoren eingesetzt, um das Immunsystem der Pflanzen zu stärken.
Biorationale Pestizidprodukte wirken in der Regel dadurch, dass sie auf bestimmte Organismen abzielen, ohne andere in der Nähe vorhandene Nichtzielorganismen zu beeinträchtigen. Da biorationale Pestizide in Bezug auf ihre Angriffsziele äußerst selektiv sind, ist die ordnungsgemäße Identifizierung und Auswahl der Zielinsektenschädlinge ein wesentlicher Teil des Prozesses.
Biopestizide, organische Pestizide, Pestizide mit minimalem Risiko und biologische Schädlingsbekämpfung sind verschiedene Kategorien von biorationalen Pestiziden. Zu den Arten von Biopestiziden gehören mikrobielle Pestizide, in Pflanzen integrierte Schutzmittel und biochemische Pestizide.
Der Einsatz chemischer Pestizide auf Pflanzen verursacht Umweltverschmutzung und beeinträchtigt mehrere andere Organismen, die sich positiv auf die Umwelt auswirken können. Andererseits zielen die biorationalen Pestizide auf bestimmte Organismen ab und wirken auf diese, ohne Auswirkungen auf Nichtzielorganismen zu haben. Auch die Kosten für biorationale Pestizide sind vergleichsweise geringer als für chemische Pestizide. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres natürlichen Ursprungs nicht umweltschädlich, da sie keine Schadstoffe verursachen. Die Regierung ermutigt Landwirte außerdem, biorationale Pestizide zur Schädlingsbekämpfung auf den Feldern einzusetzen. Um beispielsweise in Indien die Registrierung biorationaler Pestizide zu vereinfachen, hat das Central Insecticide Board & Registration Committee vereinfachte Richtlinien entwickelt, um sicherzustellen, dass die Produkte ohne Hindernisse registriert werden. All diese Faktoren sind wichtige Treiber für die Steigerung des Wachstums biorationaler Pestizide auf dem Weltmarkt. Biorationale Pestizide sind sowohl in trockener als auch in flüssiger Form erhältlich.
Biorationale Pestizide haben eine kurze Haltbarkeitsdauer, was sich negativ auf die Nachfrage des Zielmarktes auswirkt.
Umfangreiche Einblicke in den Markt gewinnen, Anfrage zur Anpassung
Die Hauptakteure des globalen Marktes für biorationale Pestizide sind Valent Biosciences, Bayer, Monsanto BioAg, BASF, DowDuPont und Syngenta.
Eine der Anwendungsarten ist das Blattspray, das die Düngemittel sehr effektiv direkt auf die Pflanzen aufbringt. Durch die Blattapplikation können die Pestizide problemlos und in kurzer Zeit ausgebracht werden; Daher können sie schnell auf die Anforderungen eingehen. Diese Technik ist auch die kostengünstigste Methode zum Einsatz von Insektiziden bei Nutzpflanzen.
Biorationale Insektizide werden aufgrund der wachsenden Nachfrage nach natürlichen Substanzen zur Kontrolle des Insektenwachstums voraussichtlich eine starke Umsatzentwicklung verzeichnen. In mehreren Ländern fördert die Regierung außerdem den Ersatz chemischer Pestizide durch natürliche Pestizide. Beispielsweise werden in Kalifornien herkömmliche Insektizide wie Organochlor zur Abtötung von Insekten, einschließlich Mücken, durch biorationale Insektizide ersetzt.
Im botanischen Segment wird aufgrund des zunehmenden Einsatzes botanischer Pestizide zur Schädlingsbekämpfung ein vielversprechendes Wachstum erwartet. Pflanzenextrakte wie Neemöl, Rapsöl und Substanzen wie Pyrethrin und Azadirachtin werden zur Bekämpfung des Schädlings eingesetzt und sorgen dafür, dass die Pflanzen gesund bleiben.
Jüngste Trends haben gezeigt, dass die Nanotechnologie eine der neuesten Technologien ist, die auf dem Markt zum Schutz von Pflanzen vor Schädlingen eingesetzt wird. Der Einsatz dieser Technologie als Teil des integrierten Schädlingsmanagements (IPM) trägt dazu bei, die Schädlingspopulation zu kontrollieren und die Umwelt nur minimal zu beeinträchtigen. Der Einsatz biorationaler Pestizide wird auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von chemischen Alternativen zu verringern und Pestizidresistenzen bei den Zielschädlingen zu verhindern.
In Nordamerika wird aufgrund des steigenden Bewusstseins der Landwirte für natürliche Pestizide ein starkes Marktwachstum erwartet. Es wird erwartet, dass der zunehmende Trend zu Bio-Produkten die Nachfrage nach biorationalen Pestiziden auf dem Markt ankurbeln wird. Das wachsende Verständnis der negativen Auswirkungen künstlicher Pestizide auf die Umwelt treibt auch die Nachfrage nach neuen Produktformulierungen voran und unterstützt so das Wachstum der nordamerikanischen Region.
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