"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Die Marktgröße für Hirntumormedikamente wurde im Jahr 2022 auf 1,80 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2023 um 1,89 Milliarden US-Dollar auf 3,72 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 anwachsen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10,2 % im Zeitraum 2023–2030 entspricht. Nordamerika dominierte den Weltmarkt mit einem Anteil von 43,88 % im Jahr 2022.
Ein Hirntumor ist eine abnormale Gewebemasse, in der Gehirnzellen schnell und unkontrolliert wachsen und sich vermehren. Es gibt im Wesentlichen zwei Arten von Hirntumoren: primäre und metastasierte. Beim Primärtumor handelt es sich um einen Tumor, der aus dem Gewebe des Gehirns oder den Membranen um das Gehirn herum entsteht. Diese Art von Tumor kommt in den meisten Fällen vor. Laut einer vom „Cancer Journal for Clinicians“ veröffentlichten Studie wurden beispielsweise im Jahr 2021 in den USA schätzungsweise 83.570 Menschen mit Gehirntumoren diagnostiziert, von denen 70,3 % Primärtumoren waren.
Die zunehmende Prävalenz des Rauchens, die zunehmende Alterung der Bevölkerung, Stress, die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung und andere sind für die zunehmende Prävalenz von Hirntumoren verantwortlich. Darüber hinaus sind zunehmende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen zur Entwicklung und Einführung neuer Medikamente sowie staatliche Initiativen zur Schaffung eines günstigen Umfelds für die Zulassung von Medikamenten zur Behandlung der Erkrankung einige Faktoren, die das Wachstum des globalen Marktes für Hirntumormedikamente fördern.
Verzögerte Diagnose neuer Fälle während des von der Pandemie betroffenen Marktwachstums
Der Markt wurde während der COVID-19-Pandemie negativ beeinflusst. Der Markt verzeichnete inmitten der Pandemie ein langsames Wachstum. Zu den Faktoren, die für den Rückgang der Marktexpansion verantwortlich waren, gehörten eine geringere Diagnose- und Behandlungsrate.
Darüber hinaus sind Marktstörungen, mit denen große Marktteilnehmer in Bezug auf Herstellung und Lieferketten konfrontiert sind, für das begrenzte Wachstum des Marktes verantwortlich. Die Marktteilnehmer verzeichneten im Jahr 2020 einen deutlichen Umsatzrückgang. So verzeichnete die F. Hoffmann-La Roche Ltd. für das Medikament Avastin im Jahr 2020 einen Umsatzrückgang von 29,4 %. Die Bevorratung von Medikamenten während der Pandemie führte im Jahr 2021 zu rückläufigen Produktverkäufen.
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Fortschritte in der Diagnose zur Unterstützung des Marktwachstums
Die frühzeitige Diagnose und Behandlung eines Hirntumors ist aufgrund von Faktoren wie der Blut-Hirn-Schranke des Körpers, die normalerweise das Rückenmark und das Gehirn vor schädlichen Chemikalien schützt, eine Herausforderung. Allerdings hält die Barriere verschiedene Arten einer Chemotherapie ab. Daher sind wirksame Methoden zur Diagnose und Behandlung der Erkrankung unerlässlich. Die Prävalenz von Hirntumoren nimmt kontinuierlich zu, was auf die Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsmethoden zurückzuführen ist.
Prognostische Biomarker spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung personalisierter Medikamente und der Verbesserung der Überlebensrate von die Menschen, die an einem Gehirntumor leiden. Zu den Methoden zur Diagnose von Gliomen im fortgeschrittenen Stadium gehören neurologische und bildgebende Verfahren. Eine der Schlüsselstrategien für die verfeinerte Diagnose und Behandlung umfasst die Beurteilung genetischer Parameter in Biopsieproben von Hirntumorpatienten.
Die im Blut und anderen biologischen Flüssigkeiten zirkulierende Nukleinsäure kann als Marker für die Früherkennung und Behandlung der Erkrankung verwendet werden. Eine 2018 vom „National Cancer Institute“ veröffentlichte Studie zur Flüssigbiopsie könnte Aufschluss darüber geben, ob ein Kind an einer Art von Hirntumor leidet, der als diffuser Tumor bezeichnet wird Das Mittelliniengliom weist eine spezifische Mutation auf, die mit der Krankheit assoziiert ist.
Die verbreiteten molekularen Methoden werden verwendet, um diese genetischen Biomarker zu analysieren und die Nukleinsäuremutationen zu identifizieren. Direkte Sequenzierung, hochauflösendes Schmelzen (HRM), Immunhistochemie und digitale Droplet-PCR (ddPCR) sind einige molekulare Methoden zur Analyse von Biomarkern. Diese Techniken werden zur Diagnose und Behandlung des Tumors eingesetzt, indem das Vorhandensein oder Fehlen genetischer Mutationen festgestellt wird. Darüber hinaus führen Unternehmen fortschrittliche blutbasierte Erkennungstests für die Diagnose von Hirntumoren ein, die voraussichtlich die Behandlungsrate bei Patienten erhöhen und damit in den kommenden Jahren die Akzeptanz von Hirntumormedikamenten steigern werden.
Steigende Prävalenz von Hirntumorfällen treibt das Marktwachstum voran
Die Prävalenz von Krebs nimmt weltweit zu, was auf veränderte Essgewohnheiten, Änderungen des Lebensstils, die zunehmende Urbanisierung und die zunehmende Verbreitung des Rauchens zurückzuführen ist. Laut WHO rauchen beispielsweise im Jahr 2020 rund 23,0 % der Erwachsenen auf der Welt Tabak. Die zunehmende Verbreitung des Rauchens in der erwachsenen Bevölkerung trägt weltweit zum Anstieg der Krebsfälle bei.
Darüber hinaus steigt die Diagnose- und Behandlungsrate aufgrund der steigenden Prävalenz verschiedener Krebsarten. Hirntumoren machen etwa 1,0–2,0 % aller Krebsarten aus und die Sterblichkeitsrate bei dieser Krebsart ist ebenfalls sehr hoch. Faktoren wie eine hohe Strahlenbelastung und eine wachsende alternde Bevölkerung sind für die höhere Prävalenz von Hirntumoren verantwortlich.
In Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum nehmen die Inzidenz und Prävalenz von Hirntumoren rapide zu. Die zunehmende Prävalenz dieser Erkrankung unterstützt das Wachstum der Behandlung und Diagnose in diesen Regionen. Nach Angaben der American Cancer Society lag die Zahl der Hirntumoren in den USA im Jahr 2021 bei etwa 24.530. Darüber hinaus wird erwartet, dass die zunehmende Forschung und Entwicklung zur Entwicklung neuer Medikamente und die Erhöhung der staatlichen Mittel zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten das Marktwachstum von Hirntumoren fördern werden Drogen.
Die zunehmende Prävalenz von Hirntumoren und die weltweit steigenden Diagnose- und Behandlungsraten erhöhen die Nachfrage nach Medikamenten gegen Hirntumoren.
Starke Präsenz von Pipeline-Kandidaten zur Unterstützung des Marktwachstums
Die steigende Prävalenz von Hirntumoren und steigende Diagnoseraten, insbesondere in Industrieländern, führen zu einem großen Patientenpool, der behandelt werden muss. Dies treibt zusammen mit der zunehmenden Konzentration wichtiger Akteure auf Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Einführung fortschrittlicher Medikamente mit klinischem Nutzen für die Behandlung und Behandlung der Erkrankung das Marktwachstum voran.
Die Identifizierung ungedeckter Bedürfnisse, wie z. B. die Verfügbarkeit dieser Medikamente auf dem Markt, abgestimmt auf die verschiedenen Stadien der Behandlung von Hirntumoren, kann zu einer Änderung der Prioritäten für Forschung und Entwicklung und zur Verbesserung des therapeutischen Ansatzes von Ärzten führen. Zahlreiche Pharmaunternehmen investieren in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, um neuartige Medikamente zu entwickeln, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden können.
Darüber hinaus erhalten Forschungsinstitute von Regierungsbehörden Fördermittel für die Erforschung von Hirntumormedikamenten. Beispielsweise erhielt die Oklahoma Medical Research Foundation im September 2020 für ihr Medikament OKN-007, ein Prüfpräparat zur Behandlung von malignem Gliom, den Status „Rare Pediatric Disease Designation“ und „Orphan Drug Designation“.
Vergleichsweise niedrigere Diagnose- und Behandlungsraten in Verbindung mit begrenzter Erstattung können das Marktwachstum bremsen
Mehrere Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Hirntumormedikamenten sowie die hohen Kosten dieser Medikamente sind einige der wichtigsten Faktoren, die das Wachstum des Marktes begrenzen. Darüber hinaus wird erwartet, dass niedrigere Diagnose- und Behandlungsraten sowie begrenzte Erstattungsrichtlinien für diese Medikamente in Entwicklungsländern das Marktwachstum bremsen.
Die Diagnose- und Behandlungsraten für Hirntumor sind in Entwicklungsländern viel niedriger als in Industrieländern. Laut einem im Jahr 2022 veröffentlichten NCBI-Artikel wird beispielsweise die Inzidenz von Hirn- und ZNS-Krebsfällen in China voraussichtlich auf 145.645 im Jahr 2030 steigen, verglichen mit 99.977 im Jahr 2020, was einem Anstieg von 45,7 % entspricht. Allerdings ist die Behandlungsrate dieser Krebsart im Vergleich zu den entwickelten Ländern sehr niedrig. Die Behandlungsrate in China liegt bei etwa 10–15 %. Der Hauptgrund für die niedrigere Behandlungsquote ist das Vorhandensein begrenzter Erstattungsrichtlinien.
Trotzdem nimmt die Diagnose und Behandlung in Entwicklungsländern zu. Die hohen Kosten dieser Behandlungen und Medikamente schränken jedoch ihre Markteinführung ein. Darüber hinaus schränkt die fehlende Erstattungspolitik in Entwicklungsländern für die Behandlung von Hirntumoren das Wachstum dieser Medikamente in Entwicklungsländern ein.
Steigende Zahl von Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, um das Wachstum des Segments voranzutreiben
Basierend auf der Therapie ist der Markt in gezielte Therapie, Chemotherapie, Immuntherapie und andere unterteilt.
Das Chemotherapie-Segment war umsatzmäßig führend auf dem Markt, da Chemotherapie in der medizinischen Praxis weithin als adjuvante Therapie zur Behandlung von Hirntumoren anerkannt ist. Die Chemotherapie gilt als erste Behandlungslinie bei Hirntumoren.
Das Segment der gezielten Therapie wird im Studienzeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Dies ist auf die zunehmende Produktakzeptanz und die Verschiebung der Präferenzen der Menschen hin zu gezielten Therapien zur Krebsbehandlung zurückzuführen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die zunehmende Produkteinführung zielgerichteter Therapiemedikamente und zunehmende klinische Kooperationen bei der Arzneimittelentwicklung das Marktwachstum unterstützen werden.
Das Segment Immuntherapie wird im Prognosezeitraum voraussichtlich deutlich wachsen. Dies ist auf den zunehmenden Fokus auf Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit der Immuntherapie zur Behandlung von Hirntumoren zurückzuführen. Darüber hinaus wird erwartet, dass zunehmende Zulassungen und Markteinführungen von Immuntherapeutika für die Behandlung das Marktwachstum unterstützen werden.
Das Segment „Andere“ umfasst Steroide, Hormone und andere Therapien. Es wird erwartet, dass das Segment im Prognosezeitraum erheblich wachsen wird. Die steigende Nachfrage nach Steroiden zur Behandlung dieser Krebsart dürfte das Wachstum dieses Segments unterstützen.
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Gliom-Segment wird aufgrund wachsender Prävalenz bösartiger Hirntumoren dominieren
Auf der Grundlage der Indikation wird der Markt in Hypophyse, Meningeome, Gliome und andere unterteilt.
Das Gliom-Segment dominierte den Markt im Jahr 2022 und wird im Untersuchungszeitraum voraussichtlich mit einer erheblichen jährlichen Wachstumsrate wachsen. Dies ist auf die weltweit steigende Prävalenz bösartiger Hirntumoren sowie auf die zunehmende Markteinführung von Medikamenten zur Behandlung von Glioblastomen zur Unterstützung des Marktwachstums zurückzuführen. Beispielsweise erhielt CNS Pharmaceuticals, Inc. im Dezember 2020 von der US-amerikanischen FDA die IND-Zulassung für sein Medikament Berubicin zur Behandlung von metastasierendem Krebs des Gehirns und des Zentralnervensystems.
Es wird erwartet, dass das Meningeom-Segment im Prognosezeitraum eine beträchtliche CAGR aufweisen wird. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie zum Beispiel die steigende Inzidenz von Meningeomen und die wachsende Zahl von Forschungsstudien zu Primärtumoren. Laut einem im Jahr 2021 veröffentlichten NCBI-Artikel waren beispielsweise metastatische Hirntumoren der am häufigsten vorkommende Tumor bei erwachsenen Saudis (25 %), gefolgt von Astrozytomen und Meningeomen mit jeweils 17,8 %.
Es wird prognostiziert, dass das Hypophysensegment während des Studienzeitraums aufgrund verschiedener Faktoren, wie der steigenden Inzidenz von Petardtumoren auf der ganzen Welt und verbesserten Diagnoseraten verschiedener Arten von Hirntumoren, mit einer signifikanten CAGR wachsen wird.
Es wird erwartet, dass das Segment „Andere“ im Prognosezeitraum mit einer erheblichen jährlichen Wachstumsrate wachsen wird. Dies ist auf die weltweit zunehmende Prävalenz seltener Hirntumoren zurückzuführen.
Steigerung der Krankenhauseinweisungen zur Behandlung, um das Wachstum des Krankenhausapothekensegments zu unterstützen
Basierend auf dem Vertriebskanal ist der Markt in Krankenhausapotheken sowie Einzelhandels- und Online-Apotheken unterteilt.
Das Segment der Krankenhausapotheken dominierte den Markt mit einem erheblichen Anteil. Medikamente gegen Hirntumoren werden nach der Diagnose verschrieben und müssen in Krankenhäusern verabreicht werden, was das Wachstum dieses Segments unterstützt. Darüber hinaus unterstützt die Inanspruchnahme von Krankenversicherungen in Krankenhäusern das Wachstum von Krankenhausapotheken.
Das Wachstum des Segments Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken ist auf die allmähliche Verlagerung der Patienten hin zu Online-Apotheken aufgrund ihrer Beliebtheit in der breiten Bevölkerung zurückzuführen.
North America Brain Tumor Drugs Market Size, 2022 (USD Billion)
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Der Markt in Nordamerika erreichte im Jahr 2022 einen dominierenden Wert von 0,79 Milliarden US-Dollar. Die Dominanz des nordamerikanischen Marktanteils bei Hirntumormedikamenten ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie etwa angemessene Erstattungsrichtlinien in den USA und die zunehmende Einführung neuer Medikamente Medikamente auf dem Markt. Zum Beispiel im April 2022 Amneal Pharmaceuticals LLC. erhielt die US-amerikanische FDA-Zulassung für sein Produkt ALYMSYS (Bevacizumab-maly), ein Biosimilar von Avastin zur Behandlung verschiedener Krebsarten, einschließlich rezidivierender Glioblastome bei Erwachsenen.
In Europa wird der Markt vor allem durch die Prävalenz von Primärtumoren, günstige Regulierungsszenarien in wichtigen europäischen Ländern und die zunehmende Konzentration auf Forschungsaktivitäten zur Entwicklung neuartiger Medikamente angetrieben. Beispielsweise hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) im Januar 2023 dem von Les Laboratoires Servier entwickelten Medikament „Vorasidenib“ den Orphan-Drug-Status verliehen. Das Medikament ist für die Behandlung von niedriggradigen Gliomen bestimmt. Der Orphan-Drug-Status würde dem Entwickler wissenschaftliche und regulatorische Unterstützung bieten, um seinen Entwicklungsprozess voranzutreiben und eine Marktzulassung beantragen zu können.
Der asiatisch-pazifische Markt dürfte im Prognosezeitraum aufgrund unterschiedlicher Regulierungsrichtlinien für die Zulassung neuer Medikamente mit der schnellsten jährlichen Wachstumsrate wachsen. Darüber hinaus wird erwartet, dass das steigende Bewusstsein für Krebs und seine Arten das Marktwachstum in dieser Region unterstützen wird. Laut der Brain Tumor Research Organization in Australien war beispielsweise die durchschnittliche Bewertung der Behandlung von Hirntumoren mit 8,37 von 10 die niedrigste aller Krebsarten.
Der Marktwert in Lateinamerika steigt aufgrund der zunehmenden Diagnose- und Behandlungsrate von Hirntumoren, was zu einer Nachfrage nach Hirntumormedikamenten in der Region führte. Dies trägt zusammen mit der Einführung neuer Medikamente in der Region zum Wachstum des Marktes in der Region bei.
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Der Markt im Nahen Osten und in Afrika wird im Prognosezeitraum weiterhin mit beträchtlichem CAGR wachsen. Das Wachstum ist auf die Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur und staatlicher Initiativen zur Sensibilisierung für Hirntumoren zurückzuführen.
F. Die Hoffmann-La Roche AG ist aufgrund ihres starken Arzneimittelportfolios Marktführer.
Der Markt ist konsolidiert, wobei einige Hersteller von Hirntumormedikamenten einen großen Marktanteil halten. Die Wettbewerbslandschaft des Marktes umfasst führende Pharmaunternehmen, F. Hoffmann-La Roche Ltd., Pfizer Inc., Novartis AG, Amgen Inc. und Merck & Co., Inc., die mit einem starken Portfolio eine dominierende Stellung einnehmen Medikamente gegen Hirntumoren. Zunehmende Zulassungen der Medikamente durch die US-amerikanische FDA unterstützen das Marktwachstum.
Die anderen großen Player wie NextSource Pharmaceuticals, LLC., Amneal Pharmaceuticals LLC. und andere weisen eine starke globale Präsenz auf. Die strategischen Entscheidungen dieser Akteure unterstützen das Wachstum dieser Unternehmen.
Eine infografische Darstellung von Markt für Hirntumor-Medikamente
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Der Forschungsbericht bietet eine detaillierte globale Marktanalyse. Es konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie führende Unternehmen, Therapie, Indikation und Vertriebskanal. Darüber hinaus bietet es Einblicke in die Markttrends, die Auswirkungen von COVID-19 und andere wichtige Erkenntnisse. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren umfasst der Bericht mehrere Faktoren, die zum Wachstum des Marktes in den letzten Jahren beigetragen haben.
ATTRIBUT | DETAILS |
Studienzeitraum | 2019–2030 |
Basisjahr | 2022 |
Geschätztes Jahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2023–2030 |
Historischer Zeitraum | 2019–2021 |
Wachstumsrate | CAGR von 10,2 % von 2023–2030 |
Einheit | Wert (Milliarden USD) |
Segmentierung | Nach Therapie, Indikation, Vertriebskanal und Region |
Durch Therapie |
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Nach Angabe |
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Nach Vertriebskanal |
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Nach Region |
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Laut Fortune Business Insights belief sich der globale Markt im Jahr 2021 auf 2,31 Milliarden US-Dollar und soll bis 2029 voraussichtlich 4,43 Milliarden US-Dollar erreichen.
2021 lag der Marktwert bei 2,31 Mrd. USD.
Der Markt wird im Prognosezeitraum (2022-2029) ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 9,0 % aufweisen.
Durch die Therapie wird das Chemotherapie-Segment den Markt anführen.
Der Anstieg der Prävalenz von Hirntumoren, das Vorhandensein potenzieller Kandidaten in der Pipeline und die steigende Nachfrage nach Präzisions- und personalisierter Medizin, um das Marktwachstum anzukurbeln, sind die Haupttreiber des Marktes.
Pfizer Inc., F. Hoffmann-La Roche Ltd., Novartis AG, Emcure Pharmaceutical und Merck & Co. Inc. sind die wichtigsten Akteure auf dem Markt.
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