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Ein menschlicher Identitätschip ist ein elektronisches Gerät, das unter die Haut implantiert wird und Informationen wie den Namen, das Geburtsdatum, die Sozialversicherungsnummer und DNA-Daten einer Person speichert. Diese werden manchmal als RFID-Tags (Radio Frequency Identification) bezeichnet. Diese Chips können von Scannern aus einer Entfernung von wenigen Metern gelesen werden, was sie für die Verfolgung von Menschen in überfüllten Gebieten oder in Katastrophengebieten nützlich macht. Der Chip hat etwa die Größe eines Reiskorns und wird in der Regel mit einer Spritze ähnlich der für Impfungen verwendeten Spritze direkt hinter dem Daumen der Person in die Haut implantiert. Während sich Cyber-Experten weiterhin um den Schutz kritischer Infrastrukturen sorgen, hat die Implantation von Chips in Menschen Auswirkungen auf Privatsphäre und Sicherheit, die weit über Kameras an öffentlichen Orten hinausgehen. Gesichtserkennung, Standortverfolgung, Fahrgewohnheiten, Verbrauchshistorie und sogar Dateneigentum stellen große Herausforderungen bei der Akzeptanz dar die Tatsache, die Technologie darstellt. Zum Beispiel
Da die Welt immer digitaler wird, werden diese winzigen Geräte außerdem unter die Haut implantiert. Sie können zum Speichern aller Informationen über eine Person verwendet werden, von medizinischen bis hin zu Finanzunterlagen. Wenn diese Chips jedoch in die falschen Hände geraten, könnte jemand sie verwenden, um jede Bewegung einer Person zu verfolgen oder sogar ihre Aktionen zu kontrollieren. Somit besteht das Potenzial, es den Menschen einfacher zu machen, sich gegenseitig zu verfolgen und zu überwachen. Dies könnte zu einer verstärkten Kontrolle und Aufsicht durch Regierungen und andere Behörden führen und Auswirkungen auf die bürgerlichen Freiheiten haben. Darüber hinaus können persönliche Identifikationschips das Risiko von Identitätsdiebstahl, Betrug und Datenschutzverletzungen erhöhen, da Cyberkriminelle weiterhin Lücken finden und entwickeln.
Der plötzliche Ausbruch der COVID-19-Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf den Markt für Human-ID-Chips und führte zu strengen Lockdowns. Da weltweit die Besorgnis über Gesundheitsprobleme und die Verbreitung von Viren wie COVID-19 zunimmt, haben Human-ID-Chips das Potenzial, die Auswirkungen solcher Situationen abzumildern. Die RFID-Technologie kann dabei helfen, schnelle und wirksame Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu ergreifen, beispielsweise durch die Identifizierung des Aufenthaltsortes infizierter Patienten und die Benachrichtigung relevanter Parteien. Der Einsatz dieser Technologie trägt dazu bei, die erforderliche zusätzliche Qualitätskontrolle und Sicherheit zu gewährleisten, um das Infektionsrisiko zu verringern und so die Qualität der Pflege und die Patientensicherheit zu verbessern. Die Software erfasst und meldet außerdem kritische Daten und kann zur Warnung verwendet werden, wenn Standards verletzt werden oder sich Infektionen im gesamten Krankenhaus ausbreiten.
Der Bericht wird die folgenden wichtigen Erkenntnisse abdecken:
Je nach Anwendung wird der Markt in Ausweisdokumente, Strafregister, Krankengeschichte und Adressbücher unterteilt. Das Segment der Krankengeschichte hatte den höchsten globalen Marktanteil bei Chips zur menschlichen Identität. Es gibt eine breite Palette medizinischer Anwendungen für die Implantation von Mikrochips. Im medizinischen Bereich gibt es mehrere Methoden, mit denen RFID integriert werden kann. Die Technologie ist verfügbar und wird verwendet, um Personen Mikrochips zu implantieren. Zum Beispiel
Darüber hinaus nutzen Krankenhäuser RFID auch, um Chips in Demenzkranke oder Neugeborene einzubetten. Wenn die Personen einen bestimmten Bereich verlassen, wird ein Alarm ausgelöst, der das Personal warnt. Das medizinische Personal könnte reagieren und die Person anhalten, bevor sie das Krankenhaus oder eine bestimmte Station verlässt. Daher konnte die demenzkranke Person die Station nicht verlassen und ein Baby würde nicht entführt werden. Mit einem RFID-Chip wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Babys versehentlich gewickelt werden, viel geringer.
Umfangreiche Einblicke in den Markt gewinnen, Anfrage zur Anpassung
Der globale Markt für Chips zur menschlichen Identität wurde in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten und in Afrika sowie in Südamerika untersucht.
Der Asien-Pazifik-Raum hält aufgrund des wachsenden Handelsnetzwerks zwischen den Ländern im Asien-Pazifik-Raum den höchsten Marktanteil. Unternehmen nutzen die Vorteile von Human-Identity-Chip-Lösungen, um Einblick in die Lieferkette zu gewinnen. Diese Identitätschips sind ein ideales Medium, um Vermögenswerte oder Personen von Organisationen in Echtzeit zu verfolgen. Es wird erwartet, dass die Einführung dieser Lösungen für Krankenakten und Identifizierungsdokumente lukrative Chancen für den Markt in dieser Region bietet.
Die Verteilung des Marktes für Human-Identity-Chips nach Regionen ist wie folgt:
Zu den Hauptakteuren auf dem Markt gehören Nymi, Biohax International, Wisconsin, Three Square Market, Microchip, Dangerous Things, Epicenter, Verichip, Walletmor, Affymetrix Inc. und andere.
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