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In den letzten Jahren haben sich die landwirtschaftlichen Praktiken erheblich weiterentwickelt. Die Präferenzen der Verbraucher für hochwertige Lebensmittelprodukte werden immer beliebter. Mit zunehmendem Einsatz von Düngemitteln nimmt die Präsenz von Makronährstoffen im Boden ab, da die meisten Düngemittel keine Makronährstoffe enthalten. Gesunde Pflanzen benötigen zum Wachstum alle essentiellen Nährstoffe, was die Nachfrage nach sekundären Makronährstoffen auf dem Markt erhöht.
Nährstoffe sind für das Wachstum der Pflanzen unerlässlich, da sie die Pflanzen beim Keimen unterstützen, krankheitsverursachende Krankheitserreger bekämpfen und auch bei der Pflanzenreproduktion helfen. Nährstoffe können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: Primärnährstoffe und Sekundärnährstoffe. Primärnährstoffe, auch Makronährstoffe genannt, sind Nährstoffe, die für die Pflanzenentwicklung in größeren Mengen benötigt werden. Hierzu zählen vor allem Stickstoff, Phosphor und Kalium. Sekundärnährstoffe hingegen sind diejenigen Nährstoffe, die die Pflanze in geringen Mengen benötigt. Die wichtigsten sekundären Makronährstoffe sind Kalzium (Ca), Magnesium (Mg) und Schwefel (S).
Obwohl sie nur in geringen Mengen benötigt werden, sind sekundäre Makronährstoffe äußerst nützlich für das gesunde Wachstum von Pflanzen. Das Vorhandensein von Kalzium in Pflanzen trägt dazu bei, die erforderliche strukturelle Unterstützung für die Pflanzenzelle bereitzustellen. Der Mangel an ausreichend Kalzium in Pflanzen führt zu geschwächten Stängeln, vorzeitigem Blütenabwurf und einer Kombination anderer Krankheiten. Ebenso wird Magnesium für die Photosynthese benötigt, da es die für das Pflanzenwachstum erforderlichen Enzyme aktiviert. Magnesiummangel verursacht bei Pflanzen eine intervenale Chlorose, die dazu führt, dass die Blätter rosa werden und sich am Blattrand nach oben kräuseln. Schließlich wird auch Schwefel in moderaten Mengen benötigt und hilft den Pflanzen bei der Entwicklung von Chlorophyll und Proteinsynthese. Der Mangel an Schwefel führt zu Nekrose und Wachstumsstörungen bei Pflanzen.
Aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen Praxis der letzten Jahre, bei der primäre Makronährstoffe verwendet werden, leiden die Pflanzen unter sekundären Mikronährstoffdefiziten. Studien der Michigan State University Extension haben ergeben, dass Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, wenn sie nicht in ausreichenden Mengen im Boden verfügbar sind. Dies ist auf den Einsatz hoher Düngemittel im Boden zurückzuführen. Veränderungen des pH-Werts des Bodens (wenn er stark sauer oder basisch ist) und Unterschiede in der Bodentemperatur verringern ebenfalls die Nährstoffaufnahme der Pflanzen. Dies ist die Hauptursache für Kalzium- und Magnesiummangel im Boden.
Darüber hinaus wurde in der modernen Landwirtschaft der Einsatz von Schwefel in den meisten Düngemitteln und Pestiziden minimiert. Aufgrund der Umweltverschmutzung hat die Regierung außerdem die Freisetzung von Schwefeldioxid in die Atmosphäre eingeschränkt. Somit steht den Pflanzen auch Schwefel nicht durch Niederschläge zur Verfügung. Dies ist die Hauptursache für Schwefelmangel in Pflanzen.
Key Market Driver -
Secondary Macronutrients Ensure Healthy Plant Growth
Key Market Restraint -
Limited Product Availability
Obwohl die Agrarrevolution und die Mechanisierung in den letzten Jahren zu einer Steigerung der Nahrungsmittelproduktion geführt haben, besteht nach wie vor ein großer Unterschied zwischen Angebot und Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Kommerzielle Düngemittel haben zu einem plötzlichen Anstieg bestimmter Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium geführt und die Verfügbarkeit anderer Nährstoffe wie Kalzium, Phosphor und Schwefel im Boden verringert. Allerdings steigt die Nachfrage nach hochwertigen Nutzpflanzen wie Weizen, Mais und anderen, die für ein gesundes Wachstum alle wichtigen Nährstoffe benötigen. Daher steigt die Nachfrage nach sekundären Makronährstoffen auf dem Markt, um sicherzustellen, dass eine hohe Qualität und ein besserer Ernteertrag erzielt werden.
Die begrenzte Produktverfügbarkeit gilt als einer der Hauptfaktoren, die sich negativ auf das Wachstum des sekundären Makronährstoffmarktes weltweit auswirken.
Die wichtigsten Akteure auf dem globalen Markt für sekundäre Makronährstoffe sind Nutrien, Yara International, The Mosaic Company, Israel Chemicals Ltd. und K+S. Weitere wichtige Akteure sind Nufarm, Koch Industries, Coromandel International, Deepak Fertilizers and Petrochemicals, Haifa Chemicals, Sapec Agro Busines und Kugler Company.
Unter den verschiedenen auf dem Markt vorhandenen Makronährstoffen wird Kalzium aufgrund der zunehmenden Verwendung von Kalzium in Pflanzen im Entwicklungsstadium voraussichtlich das schnellste Wachstum verzeichnen. Die Verwendung von Kalzium trägt zur Verbesserung der Bodengesundheit bei und verbessert die Nährstoffaufnahme des Bodens. Die Verwendung von Kalzium sorgt außerdem für eine schnellere und größere Wurzelmasse und ein besseres Wachstum der Pflanzen.
Sekundäre Makronährstoffe sind auf dem Markt in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise flüssig und trocken. Die trockene Form sekundärer Makronährstoffe hat eine längere Haltbarkeit und ist im Vergleich zur flüssigen Form sekundärer Makronährstoffe kostengünstiger. Es wird erwartet, dass flüssige Anwendungen aufgrund ihrer breiten Anwendung auf dem Markt ein erhebliches Wachstum verzeichnen werden. Die Produkte lassen sich mit der Fertigation-Methode einfacher auftragen und tragen außerdem zur Reduzierung der Arbeitskosten bei. Darüber hinaus ist diese Methode wirksamer als die feste Anwendung von Makronährstoffen im Boden.
Umfangreiche Einblicke in den Markt gewinnen, Anfrage zur Anpassung
Im asiatisch-pazifischen Raum wird ein starkes Wachstum des Marktes erwartet, der in der Region deutlich wächst. Die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Nutzpflanzen und das wachsende Bewusstsein der Landwirte für essentielle Nährstoffe im Boden spielen eine wichtige Rolle bei der zunehmenden Akzeptanz sekundärer Makronährstoffe auf dem Markt. Die zunehmende staatliche Politik zur Sensibilisierung der Landwirte für die Unter- und Überernährung von Nutzpflanzen ist auch für die steigende Nachfrage nach sekundären Makronährstoffen in dieser Region verantwortlich.
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