"Intelligente Strategien, die Ihr Wachstum beschleunigen"
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Internet-of-Things-Geräten schafft die Nachfrage nach einer Komplettlösung zur Verwaltung aller Endpunkte im gesamten Unternehmen. Die Remote-Arbeit hat dazu geführt, dass Mitarbeiter von überall aus arbeiten können, was das Risiko von ARP-Spoofing, DNS-Hijacking, MITM-Angriffen und dem Ausspähen von Unternehmens- und Kundendaten für Organisationen erhöht. Es wird erwartet, dass solche Sicherheitsbedenken die Nachfrage nach UEM-Lösungen (Unified Endpoint Management) zur Sicherung und Verwaltung jedes Geräts steigern werden. Der zunehmende Bedarf an „Bring Your Own Device“ (BYOD) am Arbeitsplatz steigert die Nachfrage nach einheitlichen Endpoint-Management-Lösungen. IT-Teams stehen bei der Verwaltung der vielfältigen Geräte, die von der dezentralen Belegschaft von heute verwendet werden, vor Herausforderungen. Daher setzen Unternehmen auf Unified Endpoint Management-Lösungen.
Eine einheitliche Endpunktverwaltungslösung ermöglicht die Verwaltung, Überwachung und Sicherung der zunehmenden Anzahl von Endpunkten wie Desktops, Laptops, Smartphones, Tablets und IoT-Geräten in einem Unternehmen. Die Lösung unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung und Überwachung von Nutzung, Inventar, anfälligen Systemen usw. über eine zentrale Lösung. Es hilft dem IT-Team auch bei der schnellen Fehlerbehebung, Kostenreduzierung, Verbesserung der Produktivität und Sicherheit. UEM-Lösungen automatisieren das Onboarding und sich wiederholende Aufgaben, treffen datengesteuerte Entscheidungen und verwalten Apps einfach. Es unterstützt auch unternehmenseigene Geräte, BYOD-/mitarbeitereigene Geräte, Selbstbedienungskioske und IoT-Geräte.
Covid-19 hatte die Arbeitsweise von Organisationen verändert. Die obligatorische Fernarbeit hat für die IT-Experten neue Herausforderungen und Risiken bei der Verwaltung aller Endpunkte mit sich gebracht. Die Organisation muss mitarbeitereigene Geräte, Heim-Desktops, PCs und mobile Geräte, die für Remote-Arbeit verwendet werden, verwalten und überwachen. Es wird erwartet, dass diese Faktoren die Einführung einheitlicher Endpoint-Management-Lösungen in allen Unternehmen vorantreiben werden. Unternehmen konzentrieren sich auf Partnerschaften und Kooperationen, um fortschrittliche UEM-Lösungen für die Verwaltung aller Endpunkte inmitten einer Pandemie bereitzustellen. Im Juli 2020 arbeitete Ivanti beispielsweise mit Intel zusammen, um Remote-Mitarbeitern einen selbstsicheren Self-Service für Endpunkte anzubieten. Ziel der Partnerschaft ist die Integration der Ivanti Neurons-Plattform mit dem Intel Endpoint Management Assistant, um Device-as-a-Service (DaaS) mit Self-Service-Funktionen für die zukünftige Belegschaft bereitzustellen. Darüber hinaus zwang die zunehmende Cyberkriminalität, Betrug, Malware und Phishing-Versuche das Unternehmen dazu, eine Lösung einzuführen, mit der alle Endpunkte über eine einzige Konsole verwaltet werden können. Daher wird erwartet, dass zunehmende Sicherheitsbedenken und ein Wandel in der Arbeitskultur in den kommenden Jahren die Einführung einer einheitlichen Endpunktverwaltungslösung vorantreiben werden.
Key Market Driver -
� Rising BYOD approach across enterprises is likely to drive the market growth. � Rising Proliferation of IoT Devices across enterprises is expected to drive the market growth.
Key Market Restraint -
� High initial cost to deploy UEM solution restrict the market growth
Zu den wichtigsten Akteuren auf dem Markt für einheitliche Endpunktverwaltung gehören Microsoft Corporation, IBM Corporation, Zoho Corporation Pvt. Ltd, VMware Inc., BlackBerry Limited, CA Technologies Inc., Citrix Systems Inc., Symantec Corporation, Sophos PLC, Thoma Bravo (Ivanti), Dell Inc., Matrix42, Unisys Corporation, Soti, Landesk, Hexnode (Muttergesellschaft-Mitsogo Inc .) unter anderem.
Große Marktteilnehmer wie IBM Corporation, VMware Inc., BlackBerry Limited, Ivanti, Microsoft Corporation usw. gehen strategische Partnerschaften, Kooperationen, Fusionen und Übernahmen ein, um das Geschäft auszubauen. Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Einführung neuer Produkte und die Produktverbesserung bestehender Produkte, um das Marktwachstum zu beschleunigen.
Nordamerika wird voraussichtlich den größten Marktanteil auf dem Weltmarkt halten. Die schnelle Einführung des Mobile-First-Ansatzes und die zunehmende Verbreitung von IoT-Geräten steigern die Nachfrage nach Unified Endpoint Management-Lösungen in dieser Region. Die Präsenz großer Marktteilnehmer wie IBM Corporation, Microsoft Corporation, VMware Inc., Cisco Systems Inc. und anderen, die an Partnerschaften, Übernahmen, der Entwicklung neuer Produkte und Produktverbesserungen beteiligt sind, fördert das Marktwachstum in dieser Region. p>
Europa dürfte aufgrund der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte und des Trends zur Fernarbeit ein potenzieller Markt für einheitliches Endpunktmanagement sein. Die zunehmende Akzeptanz cloudbasierter UEM-Lösungen durch kleine und mittlere Unternehmen dürfte das Marktwachstum in dieser Region vorantreiben. Es wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum im Prognosezeitraum ein deutliches Wachstum verzeichnen wird. Es wird erwartet, dass die steigende Nachfrage nach Sicherheitslösungen und die wachsende Zahl mobiler Arbeitskräfte die Nachfrage nach effizienten Endpoint-Management-Lösungen in dieser Region steigern werden.
Der Nahe Osten und Afrika dürften im Prognosezeitraum aufgrund der zunehmenden Investitionen in die digitale Transformation ein moderates Wachstum verzeichnen. Laut der 24. CEO-Umfrage von PWC planen beispielsweise 52 % der CEOs im Nahen Osten zweistellige Investitionen in die digitale Transformation. Es wird erwartet, dass Lateinamerika in den kommenden Jahren lukrative Marktchancen bietet, da Smartphones immer beliebter werden und staatliche Initiativen wie der Nationale IoT-Plan, E-Government usw. ergriffen werden. Beispielsweise hat Argentinien im März 2021 das National Board of Internet of Things eingeführt, um das Bewusstsein zu schärfen über die Nutzung und Entwicklung des Ökosystems „Internet der Dinge“ im Land durch die Kombination von Vertretern des öffentlichen und privaten Sektors.
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